Ernährungsgrundsätze

Wer abnehmen will, muss für eine negative Energiebilanz sorgen. Dafür muss man den eigenen Energiebedarf kennen, also wie viel man für den Alltag braucht und wie viel durch das Training dazukommt. Man kann die Gleichung dann entweder durch mehr Aktivität oder weniger Kalorieneinnahme verändern.
Wichtig ist, dass der Blutzuckerspiegel nicht Achterbahn fährt. Das bedeutet mehr Kohlenhydrate, die ihn langsam ansteigen lassen. Also statt Pasta eher Getreide und statt Weissbrot eher Vollkornprodukte.
Ideal ist es, die nahrungsfaserreichen und energiearmen Produkte vorziehen, etwa Gemüse oder Früchte. Danach folgen die Proteinlieferanten wie Fleisch, Fisch, Eier oder Milchprodukte. Und erst zum Schluss kommen die Energielieferanten, zu denen zählen Pasta, Reis, Brot und Getreide.